Heut habe ich ein kurzes Thema gewählt. Glaubenswerkzeuge.
Der Rosenkranz
Beim ersten wird man sagen... das ist jetzt aber nur katholisch. Ja. der Rosenkranz. Eine mächtiges Werkzeug zum beten in der Gruppe, wie auch allein, egal wo. Das Kreuz und die Perlen in einer Kette symbolisieren Kontinuität. Beginnend mit dem Glaubensbekenntnis, dem Vater unser und dann 2 x Ave Maria (Gegrüßt seist Du Maria), betet man 10 x das Ave Maria mit den Gesätzen, die eingefügt werden zwischen "...Frucht deines Leibes Jesus" und "Heilig Maria bitte für uns....." Es gibt viele Gesätze, die eingefügt werden können, nach den 10 Ave Maria folgt ein Vater unser, dies wiederholt sich 5 x, dann hat man einmal die Kette umrundet. Je nach Dringlichkeit und oder Ausdauer, kann ich das beliebig oft wiederholen. Den Abschluss macht dann wieder das Vater unser.
Ich selbst bete den Rosenkranz in einer Regelmässigkeit, wenn ich persönlich in einer schwierigen Situation bin, oder für Kranke und Bedürftige.
Die Bibel
In der Bibel zu lesen und hierdurch gestärkt zu werden im Glauben, weil ich mit jeden Lesen der Bibel und mehrfach im Laufe der Zeit, die Stärkung spüre, die hier von ausgeht. Denn es sind die Worte Gottes, die hier von Menschen niedergeschrieben wurden, daher gibt es hier im Grunde nichts weiter zu sagen, außer welche Bibel darf's denn sein?
Es gibt neben der klassischen Lutherbibel, die Einheitsübersetzung der katholischen Kirche, die Schlachter Übersetzung, Genfer und Zürcher Übersetzung, Gute Nachricht Bibel, Elberfelder, etc.
Wenn ich eine Bibel mir zulege - sofern ich keine habe - dann sollte ich einmal in ihr gelesen haben. Verstehe ich den Text gut, spricht er mich also an, so ist das gut.
Empfehlungen aus dem Internet oder Freunden kann ich berücksichtigen, aber im Endeffekt muss ich darin lesen und es muss für mich verständlich sein. Hier kommt auch wieder die Sache mit dem "Inneren Glauben aus dem Herzen heraus" zum tragen. Wenn alle eine Einheitsübersetzung haben in meinem Bekanntenkreis, ich aber lieber die Lutherbibel lese, dann Solls so sein.
Nun ja mir persönlich hat es die "Einbheitsübersetzung der Heiligen Schrift - Die Bibel - Gesamtausgabe von 1980" die sowohl von der evangelischen, wie auch katholischen Kirche herausgegeben wurde, angetan. Habe diese in einem Antiquariat gefunden, jedoch inspiriert weil ich in einem Exemplar im Wormser Dom gelesen habe - wo wir wieder beim vorherigen Abschnitt sind, darin lesen!
Nun gut. es gibt noch mehr Werkzeuge, aber diese sollten für den Alltat reichen.
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