Freitag, 5. Januar 2024

Ein frohes Neues Jahr?!


 

Das neue Jahr ist nun schon 5 Tage jung und geändert hat sich wirklich nicht viel, eher ist alles noch schlechter geworden.

Die Kriege in der Ukraine und in Israel sind weiterhin nicht beendet, Erdbeben in Japan fordert wieder Menschenleben. Angst vor weiteren Vulkanausbrüchen in Island, Unruhen am Silvesterabend und in der Nacht, Hochwasserkatastrophe in Deutschland. Die Liste ist lang.... zu lang. 

Wo ist Gott? Warum lässt der dies alles zu? Kann man sich noch ein frohes Neues Jahr wünschen?
Gott ist da! er war immer da und wird immer da sein. Das ist die Botschaft zu Beginn! Lässt er es wirklich zu, oder sind wir die eigentlichen Urheber allen Übels? Vermessen diese Aussage - nicht wahr?
Aber es ist etwas wahres dran. Gott hat in der langen Zeit, in der es Menschenkinder gibt, immer eine schützende Hand und eine tadelnde Hand gezeigt. Wie eine Mutter, die das störrische Kind zurecht weißt, so tut dies auch Gott. Die Bibel liefert uns hierzu einige Stellen (1. Mose 7,17-24 Noah und die Sintflut; 1. Mose 19,24-25  Gericht über Sodom und Gomorra, Jeremia diverse) in denen Gott gewaltig handelt und Menschen von der Erde tilgt, bzw. das auserwählte Volk Israel straft und in die Sklaverei schickt. Das geschieht in diesen Tagen wieder. Wir aufgeklärte und der Wissenschaft glaubenden  Menschen sagen jedoch, dass die Hochwasserkatastrophen durch den Klimawandel bedingt ist, die Erdbeben durch die Verschiebung der Kontinentalplatten und Vulkanismus aus der Tiefe hervorgerufen wird und die Kriege auf den Machthunger von Menschen zurückzuführen ist.  Alles glaubhaft, wenn man "nur" an diese Propheten der Wissenschaft glaubt.  Wer aber an Gott glaubt, den Schöpfer diesen Allem, der weiß, dass er Herr ist über alle Elemente und es auch zulassen kann, dass böse Mächte aus der Hölle Tod und Leid bringen.  Dazu brauchen wir keinen Hollywood Blockbuster, der uns das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Wie aber können wir dann von einem frohen Neuen Jahr sprechen?  In dem wir an das glauben, was uns in unserer Kindheit - wo wir noch wirklich unbelastet waren und Gott, als den angesehen haben, der er wirklich ist, ein liebevoller Vater - etwas gutes bedeutet hat und schön war für uns. 
Sicherlich wird der eine oder andere sagen, dass er so etwas nicht hatte, aber Träume hatten wir alle, und die waren unschuldig und von Frieden, Liebe und Hoffnung geprägt.
Wenn wir uns nun für das neue Jahr 2024 vornehmen, eine neue Beziehung mit Gott - hier Jesus Christus - einzugehen, denn von ihm werden wir nicht enttäuscht!

Was kann ein Jugendlicher in 2024 von Jesus Christus erwarten? Verständnis, Liebe, Fürsorge, Zuversicht für die Zukunft und er ist ein guter Zuhörer, wenn ich mich ihm öffne. Brauche ich das irgendein Hilfsmittel?  Ich denke die Bibel - in Neuer Sprache, oder auch mal eine Kinderbibel, wenns gar nicht anders geht - und einen ruhigen Ort, sollten ausreichen, um Jesus Christus einzuladen, ins eigene Herz zu gelangen und damit eine wertvolle Verbindung einzugehen.

Musik - na klar, Glauben steckt in jeder Musikrichtung, ich muss mich nicht nur allein auf die Hymnen der großen Meister und Mönche hingeben, wenn es mich nicht anspricht.  Techno, Meta, Rock, Pop, Reggae.... das sind nur einige Richtungen. Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Hebräisch, Arabisch.... einige Sprachen, in denen es Lobpreis und Glaubenslieder über Gottes wunderbare Taten gibt.

Jesus Christus will nicht, dass wir uns in alte, enge Kleidung zwängen, er spricht uns in vielerlei  Formen an und will uns so erretten vor den Nachstellungen des Satans.

Also schaut Euch um, seid Christen und folgt Jesus Christus nach, unserem Herrn und Gott.
Ein frohes und gesegnetes Neues Jahr. Amen

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