Es gibt keinen Tag, an dem es nicht um Hass und Gewalt geht auf dieser Welt. Messerattacken in Solingen und Siegen. Heute der Schusswechsel in München, der im Zusammenhang mit dem Jahrestag der Geiselnahme von München bei den Olympischen Spielen 1972 gesehen wird. Feiger Mord an der ugandischen Läuferin Rebecca Cheptegei durch ihren Lebensgefährten, der sie nach dem Kirchgang mit Benzin übergoss - Hintergründe sind mir nicht bekannt, schon allein die Tat ist grausam,
Wir Menschen sind in einer solchen Agressionsspirale eingetreten, dass wir nur noch kopfschüttelnd die Schlagzeilen in den Medien verfolgen können. Was passiert gerade? Und das wichtigste, Was denkt Gott darüber, bzw. warum hat er das nicht verhindert? Ich lehne mich hier mal etwas aus dem Fenster heraus. Gott ist überhaupt nicht erfreut über die ganzen Geschehnisse, die auf der Welt passieren. Er kann das alles innerhalb eines Flügelschlages von einem Kolibri verhindern, oder ungeschehen machen. Jedoch ist hier jemand anders an den Fäden dran. Es ist Satan - der Teufel, Höllenfürst, Luzifer - höchstpersönlich, der mit einem Dämonenheer die Menschen versucht zu manipulieren, sie auf seine dunkle Seite zu ziehen und dadurch Gott in seiner hämischen Art zu Sagen, ich - nicht du - habe die Macht auf der Erde und über die Menschen. Bis zu einem gewissen Punkt - den wir Menschen nicht kennen und jetzt auch nicht verstehen - lässt Gott seinen Widersacher auch gewähren - vgl. auch das Buch Hiob - bevor er dann mit aller Macht einschreitet und das Leiden beendet. Er weiß genau, welches seiner Menschenkinder stark ist, um sich gegen die Versuchungen von Satan zu widersetzen. Er weiß es genau!
Was ist aber mit den Getöteten, unschuldigen? Sie bekommen einen Platz bei dem Heer der Märtyrer, wo sie wie vorher auch Gott loben und preisen. Gott liebt uns Menschen, Wer sich aber von Satan versuchen lässt und ihn als Gott ansieht, der hat seinen Platz im Himmel verwirkt. Das klingt hart, aber Gott gab dem Menschen einen freien Willen, zu unterscheiden zwischen Gut und Böse. Und diese Entscheidung kann der Mensch niemals auf andere abtreten.
Wenn nun jemand sagt, dieser Mensch, der anderen Leid zugefügt hat, wurde selbst gepeinigt, so mag das zum einen schlimm sein, jedoch unschuldige, nicht für die Pein verantwortliche zu bestrafen wollen, ist nicht die Lösung und entspricht auch nicht den biblischen Grundsätzen.
Mein Herz soll ich vor Gott ausbreiten und ihm meine Sorgen vorbringen. Er wird diese Bitten anhören, und für uns das richtige einleiten. So wie er es für richtig erachtet, denn er kennt uns besser als wir uns selbst.
Wenn nun jemand sagt, dieser Mensch, der anderen Leid zugefügt hat, wurde selbst gepeinigt, so mag das zum einen schlimm sein, jedoch unschuldige, nicht für die Pein verantwortliche zu bestrafen wollen, ist nicht die Lösung und entspricht auch nicht den biblischen Grundsätzen.
Mein Herz soll ich vor Gott ausbreiten und ihm meine Sorgen vorbringen. Er wird diese Bitten anhören, und für uns das richtige einleiten. So wie er es für richtig erachtet, denn er kennt uns besser als wir uns selbst.
Wenn ich auch mal etwas falsch gemacht habe, dann muss ich in erster Linie zu meinem Vergehen einstehen und Besserung geloben. Nun das ist aber kein Freifahrtschein, um jemanden körperliches Leid oder Betrug anzutun.
Wenn wir also in die Kirche gehen - und das wäre sicherlich ein guter Plan - dann bitte ich Gott um Vergebung und bringe im Stillen meine Fürbitte vor.
Wenn wir also in die Kirche gehen - und das wäre sicherlich ein guter Plan - dann bitte ich Gott um Vergebung und bringe im Stillen meine Fürbitte vor.
Amen.
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